Blog - Employer Branding

Finden Sie hier 3 Tipps für den ultimativen Push Ihres Personalmarketings.

  1. Vernetzen Sie HR mit PR: Die Schnittmenge aus zwei Spezialisten-Teams sorgt für gezieltere Ergebnisse im Personalmarketing.
  2. Setzen Sie auf den „Blick von Außen“ – als Ergänzung zum „internen Approach“. Unternehmensberater für Kommunikation, PR-BeraterInnen unterstützen Sie dabei. So erhalten Sie wertvolle Einblicke in Ihre Assets als Arbeitgebermarke.
  3. Holen Sie sich eine Förderung für Ihr Personalmarketing. Gerne unterstütze ich Sie dabei in Österreich.

Lesen Sie meine Blogbeiträge für eine Menge kostenfreier Tipps und Best-Practices zu Personalmarketing und Employer Branding.

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von Brigitte Pawlitschek 6. Mai 2019
Eine Abrechnung mit dem Töchtertag. Was sich ändern muss, um künftig Erfolge zu feiern.
von Brigitte Pawlitschek 2. Mai 2019

Während sich HR um Rekruting und Entwicklung von Mitarbeitenden kümmert, hat die PR-Abteilung eines Unternehmens die „Message Control“ inne und oftmals die Medienarbeit, online wie offline, unter sich. Das sieht nicht nach gemeinsamer Schnittmenge und notwendiger Vernetzung an. Lesen Sie hier 5 Argumente, warum HR und PR enger zusammenarbeiten sollen und wann jeder in seinem Silo besser aufgehoben ist.

Personalmarketing optimieren

Grundsätzlich feilt die Unternehmenskommunikation am Außenauftritt eines Unternehmens, das heißt an den Key Messages und deren Vermittlung in Richtung Stakeholder. Das sind, im Mindset der Unternehmenskommunikation, oftmals Investoren und „der Markt“, also Kunden respektive Prospects. Die Personabteilung wiederum nimmt Mitarbeitende auf und entwickelt das Unternehmen aus HR-Sicht weiter.

von Brigitte Pawlitschek 30. April 2019
„Wir brauchen keine PR in Österreich. Unsere Kunden befinden sich zu 99% im Ausland.“ Sprach ein österreichisches Großunternehmen vor wenigen Jahren. Bis dann keine Mitarbeitenden mehr zu finden waren. Was war falsch gelaufen?
von Brigitte Pawlitschek 19. März 2019

Dass wir unter eklatantem Fachkräftemangel leiden, pfeifen die Spatzen von den Dächern. Seit Jahren. Vor allem Betriebe aus technischen Branchen sind, nicht nur im Rekruting, sondern auch im Bereich der Mitarbeiterbindung, davon betroffen. Was man für ein optimales Employer Branding tun kann und was es kostet, lesen Sie in nachfolgendem Artikel über den Weg zum besten Arbeitgeber.

Nachdem viele (auch staatliche) Versuche, den Nachwuchs für technische Berufe aller Art zu begeistern, nicht jene Früchte zeitigen, die man sich erhofft, bleibt Unternehmen nichts übrig, als selbst tätig zu werden. Eine attraktive Arbeitgebermarke muss her! So oder ähnlich lautet in vielen Unternehmen das Credo; viele, vor allem große Betriebe, sind auf dem Weg zum "besten Arbeitgeber" schon sehr aktiv. Kleinere ziehen im Employer Branding, das eigentlich ein Employee Branding ist, nach. 

Mangelnde Arbeitskräfte in Österreich hindern heimische Unternehmen poftmals daran, international erfolgreich(er) zu sein und den aktuellen Wirtschaftsaufschwung bestmöglich zu nutzen. Der Fachverband Unternehmensberatung, Informationstechnologie und Buchhaltung (UBIT) in der Wirtschaftskammer schätzt, dass zurzeit in Österreich rund 5.000 bis 10.000 offene IT-Stellen nicht besetzt werden können. Allein in Oberösterreich mit vielen großen Industriebetrieben fehlen laut Markus Roth, UBIT-Obmann OÖ, an die 3.000 IT-Kräfte. Da die "Wirtschaft derzeit brummt", würden etwa große Unternehmen reinen IT-Betrieben Arbeitskräfte sogar eher wegschnappen.

von Brigitte Pawlitschek 15. März 2019

Viele, die heutzutage nach Mitarbeitenden suchen, bekommen oftmals stapelweise Bewerbungen. Aber sind auch die richtigen dabei? Wie aufwändig ist der Weg von der Job-Ausschreibung bis zur Mitarbeiter-Einstellung, also die Phase der Rekrutierung?

Alle diese Fragen (und die dazugehörigen Antworten) führen dazu, dass Personalrekruting nicht immer das Lieblingsthema von Personalern ist, vor allem, dann, wenn es kein Personalmarketing im Unternehmen gibt. Warum ist das so? Oftmals herrscht die Sorge vor, dass man mit Personalmarketing so viele Bewerbungen bekommt, dass man sie kaum bearbeiten kann. Daher winken HR-Abteilungen oftmals ab, wenn PR-Leute in Unternehmen professionelles Employer-Branding, das ja eigentlich ein Employee Branding ist, vorschlagen.

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