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Vom digitalen No-Show zur digitalen Show

  • von Brigitte Pawlitschek
  • 19 Aug., 2022

Für einen meiner Kunden habe ich einen Geschäftskontakt auf LinkedIn gefunden, der ihm ein Geschäft in sechsstelliger Höhe gebracht hat. Ich habe einige tausend Kontakte auf LinkedIn, qualifizierte Kontakte, mit denen ich mich besser austauschen kann als wenn ich auf hundert Events gehe. In den sozialen Medien kommt man mit Menschen in Kontakt, die trifft man im realen Leben nie. Hier ist Kommunikation auf Augenhöhe Pflicht und Kür zugleich.

Auch, wenn jetzt im Sommer wieder alle Events stattfinden können (zum Glück!), so hat die Pandemie doch deutlich gezeigt, dass man Kunden leichter und schneller digital findet als offline. Es geht einfach unaufgeregter und smoother, vorausgesetzt, man weiß, wie. Und dazu gehören die grundlegenden digitalen Hausaufgaben.

Noch immer erlebe ich Unternehmen, die man digital kaum findet. „Wir haben keine Ressourcen, weder finanziell noch personell“ ist die übliche Antwort, wenn ich danach frage. Dabei muss man gar nicht „dauernd posten“, für den Anfang reichen die Basics, um vertreten zu sein. Denn, seien wir ehrlich, wer heute nicht digital vertreten ist, den gibt es irgendwie gar nicht, respektive, das wirkt schon ein wenig „fishy“.

Was braucht es also unbedingt und wie „wartungsintensiv“ darf und kann „Social Media“ sein? Grundeinträge in jenen sozialen Medien, auf denen sich Ihre Zielgruppe tummeln sind ein wichtiger Start, inkl. aller Infos übers Unternehmen und professionell ansprechender Fotos. Das ist relativ schnell umgesetzt und braucht auch nur im Bedarfsfall gewartet werden. Dasselbe gilt für Business-Einträge in diversen Branchenplattformen, da reichen auch die jeweiligen Gratis-Versionen. Das dient der Sichtbarkeit im Netz enorm. Und das beste ist: All das registriert Google und damit erspart man sich so einiges Werbegeld beim Suchmaschinen-Giganten.

Diese „Grundeinträge“, wie ich sie nenne, sind wirklich Pflicht im 21. Jahrhundert und auch tatsächlich einfach umzusetzen und zu warten. Das sollte jedes Unternehmen heutzutage machen und können. Über den Aufbau von Communities, regelmäßiges Posten und Social Selling – darüber werde ich über die Sommermonate weitere Blogbeiträge schreiben. Stay tuned!

ACHTUNG! Aktuell gibt es wieder das staatliche Füllhorn für die Themen Digitalisierung, Sichtbarkeit im Netz und Social Media

KMU Digital schüttet für Erst- und Intensiv-Bereich pro Antragsteller 1400 EUR aus. Was gibt es dafür? Umfassende Analysen und Beratungen im Wert von 2500 EUR, wie Sie Ihre digitale Präsenz einfach, aber massiv steigern können.

Sie wollen mehr wissen? Kontaktieren Sie mich gerne unter +43 676 3012616 oder pawlitschek@results.at, und ich zeige Ihnen, wie sie individuell für sich das meiste aus dieser Förderung herauszuholen. 

Noch etwas: Der Antrag ist super easy, dauert max. 10 Minuten. Und: Ich kann Ihnen hier keine Förderzusage machen, aber: Bis dato hat noch keiner meiner Kunden eine Ablehnung bekommen. 😉

Kontaktieren Sie mich für eine erste unverbindliche Evaluierung und Förderberatung:

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